Der persönliche Werdegang

Mensch und Tier haben  mich schon in meiner Kindheit interessiert und faziniert.

Was wollte ich werden?

Tierärtzin oder Krankenschwester.

Nun, letzteres ist es erstmal geworden. 

 

 

 

 

 

 

 

So erlernte ich 1975–1978 den Beruf der Krankschwester in Krefeld.

Ich habe ihn mit Freude ausgeübt und 20 Jahre im St. Antonius Hospital Waldniel gearbeitet. Der Umgang mit Menschen, das Pflegen und Hegen war das, was mir an diesem Beruf Freude machte. 

Kräuter kamen so in einem Alter von ca. 15 Jahren in mein Leben. Meine Mutter hatte ein Buch von Maria Treben, welches ich mit Vorliebe studierte und hier, in Schwalmtal auf dem Land lebend, genügend Anschauungsmaterial fand.

Es brauchte jedoch ein Schlüsselerlebnis 1991 mit meiner damals 1,5 Jahre alten Tochter um mich auf die Homöopathie aufmerksam zu machen.

Und so begann ich mich immer mehr damit zu beschäftigen, bis ich sie zu meinem Beruf machte und 1998 die Prüfung zur Heilpraktikerin ablegte.

 

1999 eröffnete ich meine Praxis in Schwalmtal/Amern.

Viele Seminare und Ausbildungen kamen dazu und die Homöopathie wurde mit anderen Therapien ergänzt wie Massagen, Schüßlersalze, etc.. Später band ich meine Tierliebe mit ein und machte eine 2 jährige berufsbegleitende Ausbildung in tiergestützter Therapie und Pädagogik.

 

Neben der körperlichen Sicht wurde schnell klar, dass die seelischen Aspekte für eine lebendige Gesundheit wichtig sind. Aus diesem Grund ergänzte ich das Spektrum um die Aufstellungsarbeit, Entspannungstechniken und das therapeutische Gespräch.

Für Kinder entwickelte ich zusätzlich 2002 das „Denk fit“-Programm - ein Konzept zur Konzentrations- und Aufmerksamkeitssteigerung in Kleingruppen.

Es zeigte sich in der Praxisarbeit das Kinder mit dem so genannten „ADHS“ oder „ADS“ und/oder anderen Verhaltensauffälligkeiten oft schon therapiemüde in die Praxis kamen. Dies war eines der wichtigsten Gebiete im Einsatz der Tiere.

Es kamen verschiedenste Haustiere zum Einsatz.

Mit der Zeit zeigten sich Hunde und Pferde als geschickteste und sensibleste Therapiehelfer.

Inzwischen kommen die Pferde auch in der Arbeit mit Erwachsene zum Einsatz, gerade da wo es um Ängste, Mangel an Selbstbewusstsein, etc. geht.

Um die wunderbaren Helfer Pferde möglichst optimal einsetzen zu können zogen wir 2008 aufs Land und erstanden auf dem Lüttelforster Lousberg ein kleines Anwesen. Seitdem lebe und arbeite ich hier.

Seit Ende  2018 kommt eine Teilzeitarbeit als Pflegefachkraft im Seniorenheim dazu. Von Mitte 2021 bis April 2022 durfte ich in diesem Rahmen eine Multiprofessionelle Weiterbildung in Palliativ Care besuchen. In der Arbeit mit den Menschen in der letzten Lebensphase kommt die Naturheilkunde, zur Erleichterung dieser Zeit, ein besonderer Stellenwert zu.  

 

 

Ich freue mich auf Sie.

 

 

Jede wahre Heilung hat das Ziel, dem Patienten  zu helfen, seine Seele, sein Denken, seinen Körper in Harmonie zu bringen.

Das kann nur erselbst tun, wenngleich Rat und Hilfe eines fachkundigen Mitmenschen ihn sehr dabei unterstützen können.

Dr. Edward Bach

Hier finden Sie mich:

Naturheilpraxis

Anita Draken

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